das hessische ministerium für soziales und integration fördert die gemeinwesenarbeit offenbach mit 81.666 euro.
das land hessen unterstützt die stadt offenbach so beim auf- und ausbau zweier unterstützungs- und koordinierungsstellen für gemeinwesenarbeit um so die perspektiven der menschen bei integration, bildung und beschäftigung verbessern.
„ziel der förderung ist es, die stadt offenbach bei der positiven entwicklung ihrer quartiere und gebiete, in denen sich soziale problemlagen häufen, mit passgenauen, innovativen, sozial-integrativen maßnahmen zu unterstützen, so sozialminister stefan grüttner.
durch die maßnahmen der gemeinwesen- und stadtteilarbeit sollen gesellschaftliche teilhabe gestärkt und selbsthilfe, bürgerschaftliches engagement und vernetzung gefördert werden.
lebenswerte kommunen, so stefan grüttner, sichern die prosperität des bundeslandes hessen.
gegenstand der förderung sind der auf- und ausbau einer koordinierungsstelle für die stadtteile mathildenviertel und innenstadt (kim) und einer koordinierungsstelle für die stadtteile nordend und lauterborn (kin), sowie zwei strategisch innovative soziale projekte, „behörden im quartier (biq)“ und „aktiv im quartier (aiq)“, die die ziele der sozialen stadtteil- bzw. quartiersentwicklung unterstützen bzw. fördern. diese maßnahmen werden durch drei mikroprojekte, „wir im quartier (wiq)“, „quartiersfamilie nordend“ und „alt trifft anders in lauterborn“, ergänzt.